
So wird für jeden Kreditkartenumsatz ein halbes Prozent vom Umsatz an Umweltprojekte der "First Climate" gespendet, die das Geld in "hochwertige Emissionsminderungsprojekte" investieren, "die den weltweiten Ausstoß von schädlichen Treibhausgasen verringern". Zusätzlich wird die ab dem 2. Jahr fällige Jahresgebühr in Höhe von 19 Euro ab einem Umsatz von 1200 Euro im Vorjahr (ca. 100,- pro Monat) ebenfalls voll gespendet. Bei anderen Kreditkarten bekommt man den Betrag dann erlassen, aber hier geht´s ja auch um die Umwelt. Ein weiterer nicht zu unterschätzender Fakt ist, dass die Karte aus dem angeblich umweltfreundlicheren PETG hergestellt wird, der weniger schädlich als das sonst verwendete PVC sein soll. Diese Innovation kann man hoffentlich mittelfristig für alle Karten erwarten?!
Ich denke die Karte ist keine schlechte Kreditkarte, es gibt aber bessere, selbst die Barclaycard New Visa hat bessere Konditionen, da sie zum Beispiel mit kostenlosen Geldabhebungen aufwarten kann. Aber die Barclaycard Green ist ja eh für Idealisten, einfacher wäre natürlich der Dauerauftrag an Greenpeace ;-)
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