Ein weiterer Anbieter sucht sein Glück auf dem deutschen Markt: Die Procreditbank ist im März in Deutschland gestartet und bietet Tagesgeld, Festgeld sowie Sparbriefe an. Die Gruppe ist aber keine - wie zur Zeit üblich - ausländische Bank die an den günstigen deutschen Zinsen gesunden will, sondern tatsächlich ein Unternehmen mit Sitz in Frankfurt. Die Bank wurde in den 90iger Jahren mit öffentlichem Auftrag gegründet und hatte bisher ihren Fokus auf Entwicklungs- und Schwellenländern. So ist die Procredit-Holding auch schon in 21 Ländern Afrikas, Lateinamerikas oder Osteuropas aktiv.
Zu den Anteilseignern zählt unter anderem die deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau und die Einlagen sind über den Einlagensicherungsfonds der deutschen Banken mit bis zu 250.000€ abgesichert.
Aktuell wird 1% aufs Tagesgeld geboten - und das ist inzwischen ja nicht mal schlecht.
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